Durch Meditation soll sich die Aufmerksamkeit auf das Innere richten, frei von äußeren Einflüssen. Eine durchgehende und tiefe Entspannung des Körpers, losgelöst von aktuellen Problemen. Für jeden gibt es außerdem eine besonders passende Meditationstechnik, die dann eine ideale Basis darstellt.
Meditationstechniken im Überblick
Geh-Meditation
Durch die Geh-Meditation findet man im Alltag Ruhe, denn sie kann jederzeit und überall praktiziert werden. Das achtsame Gehen kann dem Buddhismus zugeordnet werden. Die Meditation wird ausgeführt, indem man geht und atmet – Die Achtsamkeitsmeditation für den Alltag. Gehe in einem Drittel deiner normalen Gehgeschwindigkeit und habe deinen Fokus auf deinen Fußsohlen, sodass du einfach nur spürst, wie deine Sohlen den Boden berühren.
Achtsamkeit-Meditation
Eine weitere Meditationstechnik ist eine Achtsamkeits-Meditationstechnik, und zwar ist es eine Körpereinfühlung. Es bedeutet, dass du mit deinem Fokus durch deinen Körper gehst und jeden einzelnen Körperteil wahrnimmst. Wenn du dich auf diese Art von Meditation einlässt, kannst du deinen Körper immer wieder von oben nach unten oder von unten nach oben scannen. Du spürst einfach nur, was da ist und folgst den Gefühlen.
Dynamische Meditation
Die dynamische Meditation ist ein Überbegriff, dem man sehr viele Meditationen unterordnen kann. Eine der besten und effektivsten dynamischen Meditationen, ist die Amishe Meditation. Dies ist eine einstündige Meditation, die insgesamt fünf verschiedene Phasen hat. Bei dieser Technik geht es darum, dass du erst einmal chaotisch atmest, deine negativen Gefühle ausdrückst, und auch aktiv deinen inneren Stress nach außen trägst. Alle Phasen haben grundsätzlich was mit Bewegung zu tun und sind sehr dynamisch. Gib bei diesen aktiven Übungen immer 100% und zeige vollen Energieeinsatz.